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Der Gemeinderat schützt die Natur sowie Erholungsräume und fördert ökologische Projekte. Mit innovativen Projekten soll die Gemeinde möglichst energetisch autark werden. Naherholungsräume sollen geschützt werden. Als Leuchtturmprojekt kann dabei das Arealnetz bezeichnet werden, welches im Jahre 2021 umgesetzt wurde. Dieses wurde im 2023 mit dem Werkhofdach erweitert. Solaranlagen auf den Liegenschaften der Gemeinde liefern Strom für das Kieswerk, den Werkhof und die Schulanlagen. 
Zudem ist bei den Arbeitsvergaben die Ökologie ein wichtiges Kriterium.
Auch wenn der Polizeiposten in naher Zukunft geschlossen wird, setzt sich der Gemeinderat für eine hohe Präsenz der Luzerner Polizei vor Ort und eine partnerschaftliche Zusammenarbeit ein.

Die Feuerwehr Oberseetal ist gut organisiert und verfügt über die notwendigen personellen Ressourcen. Die Aus- und Weiterbildung des Personals wird stark gefördert. Es wird darauf geachtet, dass die Ausrüstung den heutigen Ansprüchen entspricht. 
Der Anschluss der ARA Oberseetal an die ARA Real wurde vor einiger Zeit beschlossen. Dem entsprechenden Projektkredit haben die Stimmberechtigten deutlich zugestimmt. Eigentlich hätte bereits im Jahr 2022 mit den Bauarbeiten des Anschlusskanals begonnen werden sollen. Dabei erweisen sich die Verhandlungen betreffend Durchleitungsrechte mit verschiedenen Grundstückbesitzern als schwierig. Das eingeleitete Enteignungsverfahren für das Durchleitungsrecht wurde dem Kanton im Sommer 2023 eingereicht. Da der Entscheid weiterhin aussteht, können die Arbeiten nicht fortgesetzt werden.
Mit der Firma Leisibach aus Hochdorf konnte auf Ende 2024 ein neuer Partner für das Betreiben der Sammelstelle im Kieswerkareal gefunden werden. Der Betrieb mit den angepassten Öffnungszeiten ist gut angelaufen.
Die konkrete Umsetzung der neuen rechtlichen Grundlagen im Eschenbacher Moos ist weit fortgeschritten. Mit vielen Grundstückbesitzern konnten einvernehmliche Lösungen gefunden werden. Die Arbeiten sind weit fortgeschritten und sollten im 2025 abgeschlossen werden können. Der Bau des Parkplatzes und der WC-Anlagen beim Vita Parcours verzögern sich weiter, da noch keine definitive Lösung bezüglich Realersatz gefunden werden konnte.

Trotz grossem Engagement konnte der Erhalt des Polizeipostens Eschenbach langfristig nicht sichergestellt werden. Mit der Polizei konte ein Mietvertgrag am heutigen Standort bis Ende 20230 mit einer jährigen Kündigungsfrist vereinbart werde.
Die Energieplanung in Eschenbach wurde erarbeitet. Diese dient der Gemeinde als Grundlage für ihre weiteren Arbeiten im Bereich der Energiepolitik.